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Herren Collegejacken ohne Motiv auf der Rückseite

Noch vor kurzem wäre es undenkbar gewesen, wieder mit einer ehemaligen Collegejacke in Deutschland herumzulaufen. Viele Leute assoziieren die Collegejacke mit trashigen Filmen aus der Kindheit. Doch gerade im Herbst und im Winter liegen solche Jacken voll im Trend. So werden jedes Jahr im Herbst und im Winter die Collegejacken enorm nachgefragt. Dies ist kein Wunder vor dem Hintergrund, dass sie den Träger einen frischen Look und ein junges Aussehen verleihen. Der Ursprung der Jacke reicht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals wurden die ersten solcher Jacken an der Harvard Universität getragen. So erhielten die besten Spieler aus der internen Baseballmannschaft eine sogenanntes „Letterman-Jacket“. Die Jacken waren damals schon mit einem typischen Logo bestickt. So hatte damals jede Jacke ein „H“ für Harvard auf der Vorderseite. Gerade diese Patches und Motive zeichneten damals schon Collegejacken aus. Auch heute noch sind die Collegejacken mit zahlreichen Motiven und Patches bestückt. Gerade sie zeichnen eine solche Jacke aus und geben ihr ihr typisches Bild. In den Folgejahren zeichneten auch andere Universitäten ihre besten Sportler mit jeweils individualisierten Jacken aus. Dies war der Beginn für die bekannten Collegejacken. In den achtziger Jahren wurden diese Jacken von großen Designern in die Mode-Welt gebracht. Heute tragen Collegejacken nicht nur Männer, sondern auch Frauen haben großen Gefallen an solchen Jacken gefunden.

Die Jacken gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Farben und in ganz unterschiedlichen Kombinationen. Weiterhin unterscheiden sich viele Jacken auch durch das verwendete Material und vor allem durch die angebrachten Motive. Mittlerweile werden solche Jacken nicht nur mit dem lockeren Studentenleben verbunden. Vielmehr gibt es für sie unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Eine solche Jacke verleiht dem Outfit dabei einen sportlichen Look. Allerdings gibt es hierbei besonders klassische Farben, die eine solche Jacke auszeichnen. So dominieren auch heute noch die klassischen Farben der damaligen Universitäten die Jacken. Beispiele hierfür sind einfarbige dunkelblaue und weinrote Modelle. Gleichwohl kann die Jacke in sämtlichen Farbrichtungen getragen werden. Den Farbkombinationen sind hier keine Grenzen gesetzt. So sind auch ausgefallene Farbkombinationen möglich. Gerade in der Kombination mit den Patches entstehen hierbei häufig besonders bunte und einzigartige Jacken. Die Jacken können daher hervorragend zu klassischen Kleidungsstücken kombiniert werden und dem Outfit daher eine auffallende Note verleihen. Auch das Material der Jacken ist besonders. So sind viele Collegejacken aus Filz gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass die Jacken besonders warmhalten. Somit können solche Jacken auch bequem bei niedrigeren Temperaturen getragen werden.

Wie bereits angesprochen zeichnen sich solche Jacken häufig durch ihre vielen Motive und Patches auf der Vorder- und auf der Rückseite aus. Allerdings können zu viele Patches hierbei die Jacke auch überfrachten. Wer sich daher noch nicht sicher ist, ob eine solche Jacke seinen Geschmack trifft, kann sich daher zunächst für eine dezente und eher schlichte Collegejacke ohne Motiv und Logo entscheiden. Collegejacken ohne Rückenprint weisen auf ihrer Rückseite keine Patches und Motive auf. Aus diesem Grund sind solche Jacken etwas dezenter als vergleichbare Modelle mit Motiven auf der Rückseite. Von diesen Modellen finden sich wiederum viele auf dem Markt. Auch sind diese Jacken in nahezu sämtlichen Farbkombinationen erhältlich. Die Jacke kann daher ebenfalls im Herbst und Winter zu vielen anderen Kleidungsstücken kombiniert werden. Zusammengefasst handelt es sich daher um eine unkomplizierte und bequeme Jacke, die ihren Träger im Winter zudem auch noch warmhält. Die Jacke kann dabei wunderbar von jüngeren und älteren Menschen getragen werden. Auch kann die Jacke von größeren und kleineren Menschen getragen werden, da die Jacken in ihrer Länge keine Besonderheiten aufweisen.